Worum geht es bei den Echolotgesprächen?

Wer redet mit wem?

  • Echolotgespräche finden für die Jahrgangsstufen 1 – 6  und 9, 10 obligatorisch nach dem 1. Quartal eines Schuljahres statt.
  • Für die Jahrgangsstufen 7 und 8 finden diese Gespräche fakultativ in Absprache zwischen Schülern, Eltern und Klassenlehrern statt – bei Klassenlehrerwechsel in diesen Jahrgangsstufen bieten sich diese Gespräche aber unbedingt an. Die Lehrer der Jahrgangsstufen 12 + 13 vereinbaren Gespräche mit ihren Schülerinnen und Schülern ebenfalls fakultativ.
  • Gesprächspartner sind die Schülerinnen und Schüler, die Eltern, die Klassenlehrer und ein Protokollant.
  • Die Gespräche der Jahrgangsstufen 1 und 2 finden ohne die SuS statt, ab der 3. Klasse können die SuS dabei sein, ab der 4. Klasse sind die Schülerinnen und Schüler dabei.

Ziel des Echolotgespräches:

  • Die Echolotgespräche sind Bestandteil der Feedbackkultur an der Lernwerft und dienen den Schülerinnen und Schülern und den Lehrern dazu, dass vorangegangene Zeugnis und den Lehrerbericht ins Gedächtnis zu holen. Umsetzungstendenzen, aktuelle Entwicklungen werden besprochen, „Forderungen“ abgesteckt und „Förderungen“/Unterstützungsbedarf, Maßnahmen oder Folgegespräche vereinbart.
  • Spätestens ab der 4. Klasse bereiten sich auch die Schülerinnen und Schüler und Eltern mit Hilfe von Vorbereitungsbögen auf dieses Gespräch vor. Teamsitzungen der Klassenteams dienen zur Vorbereitung der Echolotgespräche.